Endstation Depression
Immer mehr Schüler sind psychisch krank. Dieses Ergebniss beschreibt ein Artikel aus „Kinder- und Jugendarzt, 49. Jg. (2018) Nr. 12/18+1/19“.
Immer mehr Schüler sind psychisch krank. Dieses Ergebniss beschreibt ein Artikel aus „Kinder- und Jugendarzt, 49. Jg. (2018) Nr. 12/18+1/19“.
Einen sehr lesenswerten Artikel fand ich Ende August in der WAZ. In einem Interview wird die Abgedroschenheit der Beliebigkeit erörtert. Die Gedanken des Autors erscheinen mir in diesem Zusammenhang für das Familienleben und ein gesundes Heranwachsen von Kindern sehr erstrebenswert.
Bei der Betrachtung unserer aktuellen politischen Situation fällt mir auf, dass unser Land selten Zeiträume von solcher Unsicherheit und Instabilität erlebt hat. Fast ein halbes Jahr dauerte nun die Regierungsbildung an und das Ergebnis ist für viele kein Garant von Sicherheit und Stabilität.
Im Jahr 2016 nahm die „Inobhutnahme“ der Jugendämter gegenüber dem Vorjahr um 8,5% zu – auf 84.200! […] . Besonders erschreckend ist jedoch, dass 21.700 Kinder unter 14 Jahre alt waren. Und in dieser Gruppe überwog als ausschlaggebender Grund die Überforderung der Eltern!